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Ein Tag im FILMPARK BABELSBERG  exklusiv von M. HAUG für JHcam.tv 28-9-2012 / Bilder: J O HAUG 100 Jahre Filmgeschichte Babelsberg & 44 Jahre Jürgen – die etwas andere Geburtstagsfeier! Super-Idee, wir waren begeistert! Wir kamen sogar pünktlich um 10h beim Eingang Groß- beerenstraße an – trotz der Baustelle, die uns – von Potsdam kommend – die Zufahrt zum Parkplatz neben dem Eingang verbaute. Aber dieser Minuspunkt war schnell vergessen. Die Sonne kam heraus, keine nervenden Warteschlangen, so dass wir erstmal die gesamte Hauptstraße – an Maria (Metropolis) und Godzilla vorbeigingen, um bei Janoschs Tigerente im „Panama-Kanal“ eine entspannte Bootsfahrt zu unternehmen und in der schönen Natur den zahlreichen Tierstimmen (aus Lautsprechern) lauschen konnten. Gute Einstimmung für das „Tierquiz“, das wir im Fernsehstudio 1 besuchten. Eh‘ ich mich versah, gehörte ich zu den vier Kandidaten, die nun über kniff- lige Fragen aus der Tierwelt „brüteten“. Zwischen den Fragen erfuhren wir Wissenswertes und Interessantes aus der Tierwelt, aus der wir in Natura Vogelspinne, Hund, Pony, Huhn, Falke, Bartagamen und Schlange zu Ge- sicht bekamen. Eine Tiertrainerin der Filmtierschule Harsch führte uns mit ihren Schützlingen diverse Situationen vor, die sie mit den Tieren für das Filmgeschehen eingeübt hatte. Faszinierend! Auf dem Weg zum Fernsehstudio 1 hatten wir einen Abstecher ins Mittelalter gemacht und uns beim Anblick des Galgens und Prangers und dem Gang durchs Geisterhaus gegruselt. Im Horrorladen gab es entsprechendes Zubehör. Die Horror-Nächte fanden dieses Jahr am 19./20./26. und 27. Oktober unter dem Motto „Schrei, wenn du kannst“ statt! (Bericht s. unten) Nach dem Mittelalter-Feeling Kontrastprogramm in den „Gärten des kleinen Muck“ – die reinste Wohlfühl-Oase mit Kuppelbau und Sultans-Thron, Wasserbecken und zauberhafter Gartenanlage.  Nach der halbstündigen, informativen Fernsehshow und dem anschließenden leckeren Mittagessen im Erlebnisrestaurant „Prinz Eisenherz“ freuten wir uns schon mächtig auf die Stuntshow, die laut Flyer „… eine actiongeladene Performance mit wilden Fahrmanövern und einer Vielzahl von Spezialeffekten ist und durch die Babelsberger Stuntcrew zu einer unvergesslichen Show wird.“ In atemberaubenden Tempo sahen wir in 30 Minuten wilde Verfolgungsjagden, brennende Autos und Tankstelle, fahrende Motorräder mit riskanten Luftsprüngen, Menschen, die aus fahrenden Autos herauskatapultiert wurden und Sprünge aus 12 und 20m Höhe, also Action pur, großes Kino und bewundernswerter Mut! Großes Können ist auch bei den „Traumwerkern“ gefragt, denn ohne sie, ob Bildhauer, Kunstmaler, Masken- und Kostümbilder, wäre ein Kinohit nicht denkbar. Hier hatten wir eine Menge zu gucken und im integrierten Kinosaal wurde die Geschichte der Filmstudios gezeigt, die 1912 auf diesem Gelände begonnen hatte und sich 1993 zum FILMPARK BABELSBERG ergänzt hat – eine gelungene Mischung aus Entertainment, Information und wirklicher Film- und Fernsehwelt. Fazit: Ein Tag war fast zu wenig, um alle faszinierenden Ausstellungen, Kulissen, Shows und Filme zu sehen. Gut, dass es von Berlin bis zum Filmpark nicht so weit ist! Wir kommen alle gerne bald wieder…
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Schreie im Filmpark Babelsberg      Um es gleich vorweg zu sagen: Ja, auch ich habe mehr als einmal vor Schreck losgeschrien bei den Horror-Nächten im Filmpark Babelsberg! Das Motto „Schrei, wenn du kannst“  ist  gut gewählt. Wer in diesem Oktober die Horror-Nächte allerdings verpasst hat - weitere gruselige Nächte für die kommenden Jahre sind in Planung... Aber erstmal fing alles recht harmlos an. Wir trafen gegen 18 Uhr ein – da schien noch schön die Sonne und man konnte den herannahenden Zombies und Monstern bei Bedarf schnell ausweichen, da man sie wegen der Helligkeit kommen sah und sie auch bei Tageslicht schon sehr unheimlich wirkten: blutverschmierte Kleidung, von Wunden entstellte Gesichter, aus denen uns durchdringende Augen schmerzverzerrt und anklagend anschauten . Nicht zu übersehen waren auch die zahlreichen, z.T. brennenden und ineinander verkeilten Autowracks – wie bei einem Massencrash – an den Rändern der Straße der Giganten. Die technische Maria aus dem Film „Metropolis“ blickte teilnahmslos wie eh und je am Ende der Straße auf diese technischen und menschlichen Wracks. Überhaupt nicht teilnahmslos ging es in der Halle der Traumwerker bei der „Schmerzkönigin“ zu, wo mit lautem Gekreische, unheimlichen Gelächter und obskuren Gestalten die „Bloody Tea Party“ stattfand. Gleich daneben machte uns eine Warteschlange neugierig. Aha! Hier waren die Maskenbildnererinnen  am Werk und wer wollte, bekam eine total echt aussehende Narbe, ein blaues Auge oder blutige Ein- schnitte verpasst. Verblüffend, wie schnell das in ein paar Minuten so realistisch gestaltet wurde! In der monsterfreien Zone entschieden wir uns anhand des Planes, den wir am Eingang erhalten hatten, als Erstes auf „virtuelle Monsterjagd im interaktiven XD-Erlebniskino“  zu gehen. Auf dem Weg dorthin (in den „Gärten des kleinen Muck“) begegneten uns Mumien und auferstandene, rachedurstige, wunderschöne Haremsdamen aus „Thousand and one Nightmares“ – z.T. baumelten abgeschlagene Gliedmaßen an ihren Gürteln. Noch schauriger ging es bei Dr. LeMORTE zu, der uns in sein Leichenschauhaus hereinbat. So vorbereitet ging es zur virtuellen Monsterjagd mit Laservisier in der blauen DOME OF BABELSBERG-Kugel. Nach dieser rasanten Fahrt tat die laue Nachtluft gut. Aber nicht lange. Wir mussten nun am „Ghostship vorbei, wo schrecklich aussehende Gestalten = „untote Piraten“  ihr Unwesen trieben und die Vorbeigehenden so böse anfunkelten, dass man befürchtete, im nächsten Moment aufgeschlitzt zu werden. Nichts wie weg! Wir landeten in der „Reaper City“, wo die Devise „Spiel mir das Lied vom Tod“ lautete: Menschen mit Totenköpfen, gespenstisch! Im „Fairy Tale Horrorland“ wurden die Nebel immer dichter, man sah kaum die Hand vor Augen – endlich Licht, eine Schmiede! Unterwegs begegneten uns einige Märchengestalten, Rotkäppchen und der Wolf, der Rattenfänger von Hameln (mit echten Ratten!) u.a. – ja, auch die Märchen haben viele gruselige Aspekte. Nach dem Special Movie im 4D-Actionkino wollte ich noch die „Gruften, Gräber und Gebeine von POTTER’S FIELD“ anschauen. Da dies zeitmäßig nicht mehr klappte, war es ein Grund mehr, am nächsten Tag nochmals wiederzukommen. Herr Günter Mainka, der „Baustellenleiter“  dieser interessanten Ausgrabungen (sonst Event-Doktor von Twilight Events), gab uns Anweisungen und Verhaltensregeln, wie dieser schwierige Gang zu meistern sei. Was mir natürlich die Schecksekunden nicht ersparte! Nach diesem Schrecken gleich der Nächste im „U-Boot des Schreckens – WARLORDS OF THE DEEP“ – nichts wie rein! Viel Zeit ließen wir uns für „NOSFERATU’S CLASSIC MONSTARS“ – wo sich in der Mittelalterstadt viele dunkle Gestalten herumtrieben und der Henker am Galgen seine schreckliche Arbeit verrichtete. Der Blick in die Folterkammer war auch schaurig. Man muss sich nur mal vorstellen, dass das alles einmal Wirklichkeit war! Das letzte Highlight war „D!‘S DARK SIDE“, die Gruselperformance, choreographiert von Kenny Dressler aus der Dance School von Detlef D! Soost. Soviel sei verraten: es tanzten neben den exzellenten erwachsenen Tänzern auch mit großem Können und viel Hingabe Kinder mit. Danach hatten viele der 150 maskierten Horrorfiguren und Komparsen auch endlich mal Pause - aber nur, bis zur nächsten Horror-Nacht! Die Horror-Nächte im Filmpark Babelsberg: unvergesslich! Also auch 2013 (wieder) hingehen... LUST AUF MEHR? -HIER FINDET IHR UNSEREN FILM ZUM ARTIKEL:
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exklusiv von M. HAUG für JHcam.tv 21-10-2012 / Bilder: J O HAUG
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Backlot-Tour “Monuments Men” - Film vom Mai 2014
Interview, Moderation & Score: KRISSSY --- Director Of Photography, Editing, Sound & Photos: Jürgen Haug --- Set-Photos: Ben Christopher Danke an FRIEDHELM SCHATZ & LIANE NOWAK Eine JHcam.tv-Produktion (c)(p) 5-2014
Der Horror beginnt hier...
PRESS PLAY & SEE THE GREAT STUNTMEN-SHOW OF ARMIN SAUER!
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